Hier werde ich verschiedene Arten von Bildern einstellen, die ich bearbeitet habe.

 

High Dynamic Range Image

 

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Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das die in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsunterschiede detailreich speichern kann. Herkömmliche digitale Bilder, die dazu nicht in der Lage sind, werden hingegen als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet.

HDR-Bilder können von Spezialkameras aufgenommen, als 3D-Computergrafiken künstlich erzeugt oder aus einer Belichtungsreihe von LDR-Fotos rekonstruiert werden. Bisher existieren nur wenige Ausgabegeräte, die zur Anzeige von HDR-Bildern fähig sind. Auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien können sie nicht direkt dargestellt werden, sondern müssen in LDR-Bilder umgewandelt werden, indem die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Dieser Vorgang wird Dynamikkompression (engl. tone mapping) genannt. Ungeachtet dieser Einschränkung können ausgehend von HDR-Bildern Über- und Unterbelichtungen vermieden, Bilddetails besser erhalten und weiterreichende Bildbearbeitungen vorgenommen werden. Nicht nur die Fotografie und Computergrafik, sondern auch Anwendungen wie die Medizin oder virtuelle Realität profitieren von diesen Vorteilen.

Negativfilm

 

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Als Negativfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung (Fotografie) Grauwerte oder Farben in den umgekehrten (komplementären) Tonwerten aufweist. Die Tonwertumkehr erfordert und ermöglicht in einem zweiten fotografischen Prozess ein positives Bild beziehungsweise beliebig viele Positive.

Daneben gibt es den so genannten Umkehrfilm (Diapositivfilm, Umkehrkinefilm), der nach aufwändigerer Entwicklung ein helligkeits- und farbgleiches Bild des Motivs aufweist.

Sepia (Fotografie)

 

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Fotografien mit der Eigenschaft sepia sind über die gesamte Bildfläche in der gelblich-bräunlichen Farbe Sepia gehalten und haben einen reduzierten Farbumfang. Sepia-Fotografien entstehen auf verschiedene Arten:

  • Bei alten fotografischen Abzügen wird der Schwarz-Anteil durch UV-Strahlung bräunlich und das Weiß auf dem Papier mit der Zeit gelblich-creme. Die meisten Abzüge, die 60 Jahre und älter sind, zeigen diese Sepia-Charakteristik.
  • Bei Schwarzweiß-Abzügen können auch durch bestimmte chemische Färbebäder, beispielsweise auf Basis von Thioharnstoff und Natriumhydroxid, Sepiatönungen erzeugt werden.[1][2]
  • Heutzutage ist bei Digitalkameras normalerweise ein entsprechender Modus vorhanden. Viele Bildbearbeitungsprogramme ermöglichen ebenfalls, diesen Effekt im Nachhinein anzuwenden.
  • Bei gedruckten Bildern, z. B. im Offset-Druck, kann ein guter Sepia-Effekt erzielt werden, indem ein Schwarzweißbild zusätzlich mit einer Schmuckfarbe gedruckt wird, dem sogenannten Duplexdruck

 

Makrofotografie

 

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(Weitergeleitet von Nahaufnahme)

Als Nah- oder Makrofotografie wird ein Bereich der Themenfotografie bezeichnet, bei dem Objekte bis zu einem Abbildungsmaßstab von ca. 1 : 1 fotografisch abgebildet werden.

Normale Objektive erzielen maximale Abbildungsmaßstäbe im Bereich von 1:7 bis 1:10. Um größere Abbildungsmaßstäbe zu erzielen, muss ein Makro-Objektiv, ein Lupenobjektiv, Nahlinsen, ein Balgengerät, Zwischenringe bzw. ein Objektiv in Retrostellung eingesetzt werden. Fotografie mit größeren Abbildungsmaßstäben, bei denen das Objekt auf dem Film (bzw. bei Digitalkameras den Sensoren) also vergrößert abgebildet wird, bezeichnet man als Mikrofotografie. Die Norm DIN 19040 zählt etwas großzügiger alles im Maßstabbereich zwischen 1:10 und 10:1 als Nah- bzw. Makroaufnahme.